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Neue Mehrwertsteuer für Bahntickets: So viel sparen Reisende nun wirklich

Reisen / Urlaub

22 Januar 2020 20:20 Uhr

Berlin (ots) - Bahnfahren soll attraktiver werden. Das ist das erklärte Ziel der Bundesregierung. Und dieses Ziel lässt sich die Große Koalition einiges kosten. Pünktlich zum 1. Januar ist der Mehrwertsteuersatz bei Fernverkehrtickets von 19 auf sieben Prozent gesunken. Der Staat verzichtet damit jährlich auf Steuereinnahmen in Höhe von 400 Millionen Euro. Das Ziel der Mehrwertsteuereform: Rund fünf Millionen Reisende sollen vom Auto und Flugzeug auf die Bahn umsteigen. Ob Bahnfahren nun wirklich preiswerter ist, hat das Verbraucherforum mydealz analysiert. Wer am 28. Januar mit der Bahn von Bremen nach Saarbrücken und am 30. Januar wieder zurückfährt, zahlt im Flextarif mit 217,60 Euro 14,7 Prozent weniger als noch in der Zeit vom 5. bis zum 7. November. 23,2 Prozent sparen Reisende, die am 28. Februar mit der Bahn für 145,60 Euro statt 189,50 Euro von Düsseldorf übers Wochenende nach Karlsruhe und am 1. März wieder zurückfahren. Dass beide Fälle keine Ausnahmen sind, zeigt eine Stichprobe des Verbraucherforums mydealz. Für 760 innerdeutsche Verbindungen haben die mydealz-Betreiber die Preise für Fahrkarten im Flex- und Spartarif verglichen. Fahrten im Flextarif sind nun 10,9 Prozent (22,05 Euro) preiswerter als noch im November und Dezember 2019. Die Preise für Fahrkarten im Spartarif sind zeitgleich um 34,4 Prozent (39,18 Euro) gesunken. Doch nicht alle Fahrgäste profitieren gleichermaßen von den günstigeren Ticketpreisen. Bahnfahren ist vor allem am Wochenende günstiger geworden Reisende, die werktags mit der Bahn fahren, zahlen am wenigsten für ihre Fahrkarten. Reisende, die am Wochenende mit der Bahn fahren, profitieren am stärksten vom Preisrückgang. Das sind zwei Kernergebnisse, zu denen das Verbraucherforum mydealz bei seiner Stichprobe gelangt ist. Was auf den ersten Blick widersprüchlich klingt, dürfte eine einfache Erklärung haben: Weil die Nachfrage am Wochenende generell größer ist, sind die Preise dort höher. Während die Zahl der Geschäftsreisenden an Werktagen aber nur leicht zurückgegangen ist, sind zurzeit deutlich weniger Reisende am Wochenende privat unterwegs. In der Folge sinken die Preise für Bahnfahrten am Wochenende schneller als die Preise für Bahnfahrten an Werktagen. Deutlich macht dies ein Vergleich der Fahrpreise, die mydealz bei der ersten Stichprobe für Bahnfahrten im November und Dezember und bei der zweiten Stichprobe für Bahnfahrten im Januar und Februar ermittelt hat. Auf den 760 analysierten Verbindungen haben Reisende im November und Dezember für Bahnfahrten werktags noch 188,46 Euro im Flextarif und 101,27 Euro im Spartarif gezahlt. Fahrten am Wochenende kosteten 205,54 Euro (Flextarif) beziehungsweise 126,28 Euro (Spartarif). Je nach Wochentag unterschieden sich die Preise im Flextarif also um 8,3 Prozent (17,08 Euro) und im Spartarif um 19,8 Prozent (25,01 Euro). In der Zwischenzeit sind die Preise für Bahnfahrten am Wochenende aber schneller gesunken als die für Bahnfahrten am Wochenende. Wer werktags Bahn fährt, zahlt im Flextarif nun durchschnittlich 7,4 Prozent (13,88 Euro) und im Spartarif 33,0 Prozent (33,40 Euro) weniger als noch in der Vorweihnachtszeit. Bahnfahrten am Wochenende sind im Flextarif hingegen nun durchschnittlich 12,4 Prozent (25,39 Euro) und im Spartarif sogar 35,5 Prozent (44,96 Euro) preiswerter als noch Ende letzten Jahres. In der Folge haben sich die Preisunterschiede angeglichen: Reisende zahlen auf den 380 analysierten Strecken aktuell im Schnitt 180,07 Euro im Flextarif und 81,85 Euro im Spartarif, wenn sie freitags mit der Bahn hin- und sonntags zurückfahren. Wenn sie dienstags mit der Bahn hin- und donnerstags zurückfahren, zahlen Reisende im Flextarif hingegen 175,04 Euro und im Spartarif 67,87 Euro. Bahnfahren ist werktags im Flextarif also nur noch 2,9 Prozent (5,03 Euro) und im Spartarif 20,1 Prozent (13,98 Euro) günstiger als am Wochenende. Nicht alle Bahnfahrten sind günstiger geworden Auch wenn Bahnfahren rein rechnerisch günstiger geworden ist, profitieren nicht alle Reisende von den gesunkenen Durchschnittspreisen. Hinter ihnen verbergen sich vielmehr große Unterschiede. Verglichen mit dem letzten November und Dezember sind Bahnfahrten an Werktagen im Spartarif zwar nun in 352 von 380 Fällen und im Flextarif in 306 von 380 Fällen günstiger geworden während am Wochenende die Preise für 348 von 380 Fahrten (Spartarif) beziehungsweise 320 von 380 Fahrten (Flextarif) gesunken sind. Auf einigen Bahnstrecken zahlen Reisende aber nun nicht weniger, sondern mehr als noch Ende letzten Jahres. Im Vergleich zur Vorweihnachtszeit sind vor allem die Preise für Bahnfahrten an Werktagen gestiegen. Im Flextarif sind werktags nun Bahnfahrten auf 73 von 380 Strecken und im Spartarif Fahrten auf 25 von 380 Strecken teurer als im November letzten Jahres. Am Wochenende müssen Reisende nun für 56 von 380 Fahrten (Flextarif) beziehungsweise 26 von 380 Fahrten (Spartarif) mehr zahlen als noch im Dezember 2019. Besonders starke Preisanstiege bei den Flextarifen zeigten sich bei der Stichprobe beispielsweise werktags auf der Strecke Leipzig-Düsseldorf und am Wochenende auf der Strecke Saarbrücken-Dortmund. Für die Hin- und Rückfahrt zwischen Leipzig und Düsseldorf müssen Reisende werktags nun 259,00 statt 208,00 Euro zahlen, also 24,5 Prozent (51,00 Euro) mehr. Fahrten zwischen Saarbrücken und Dortmund kosten am Wochenende mit 195,40 Euro nun 27,2 Prozent (41,80 Euro) mehr als noch in der Vorweihnachtszeit. Bei den Spartarifen beläuft sich die größte Preissteigerung an Werktagen auf 55,9 Prozent (48,0 Euro) auf der Strecke Stuttgart-Dortmund. Wer hier werktags fährt, zahlt aktuell 133,80 statt 85,80 Euro. 57,5 Prozent (45,90 Euro) mehr müssen Reisende am Wochenende ausgeben, wenn sie zwischen Dresden und Memmingen verkehren. Statt 79,90 Euro kosten Hin- und Rückfahrt hier im Spartarif nun 125,80 Euro. Stark gesunken sind die Flextarif-Preise beispielsweise auf den Strecken Nürnberg-Köln (Wochenende) und Mannheim-Düsseldorf (werktags). Wer in Nürnberg wohnt und das Wochenende in Köln verbringen möchte, zahlt für Hin- und Rückfahrt im Flextarif aktuell nur 175,10 Euro - 32,4 Prozent (83,90 Euro) weniger als noch in der Vorweihnachtszeit. Fahrten zwischen Mannheim und Düsseldorf kosten werktags im Flextarif nun 115,00 Euro statt 164,00 Euro, also 28,1 Prozent (45,00 Euro) weniger. Ähnlich viel sparen können Reisende, die Spartarif-Tickets für die Strecken München-Münster und Karlsruhe-Hamburg kaufen. Fahrten zwischen München und Münster kosten mit 141,80 Euro nun 37,2 Prozent (84,00 Euro) weniger als Ende letzten Jahres. Fahrten auf der Strecke Karlsruhe-Hamburg kosten werktags nun 55,80 Euro statt 163,80 Euro, also sogar 65,9 Prozent (108,00 Euro) weniger. Viele Gründe für günstigere Fahrkarten denkbar Unklar ist, wieso genau sich die Fahrkartenpreise in verschiedene Richtungen entwickeln. Wirkt sich die Mehrwertsteuerreform nicht auf allen Strecken gleichmäßig aus? Oder verkauft die Bahn Fahrkarten für manche Verbindungen schlicht preiswerter, weil auf diesen Strecken nun weniger Fahrgäste reisen als in der Vorweihnachtszeit? Die Wahrheit dürfte irgendwo dazwischen liegen. Fakt ist, dass der Gesetzgeber die Deutsche Bahn nicht verpflichtet hat, Reisende von der Steuererleichterung profitieren zu lassen. Ihr bleibt also ein gewisser Spielraum. Gleichwohl hat Bahn-Vorstand Roland Pofalla schon Ende Dezember gegenüber der dpa angekündigt, die Preise für alle Fernverkehrtickets um zehn Prozent zu senken. Viel spricht aber dafür, dass sich auf vielen Strecken (auch) die saisonal bedingt schwächere Nachfrage auf die Fahrkartenpreise auswirkt. Dass die Preise für kontingentierte Fahrkarten im Spartarif deutlich stärker gesunken sind als die für Fahrkarten im Flextarif, liegt beispielsweise auch daran, dass insgesamt weniger Reisende unterwegs sind und sich günstigere Spartickets so leichter buchen lassen. Hinzu kommt, dass Reisen aktuell generell günstiger ist als noch in der Vorweihnachtszeit: Neben Bahnfahren ist auch Fliegen nun im Januar und Februar preiswerter als noch im November und Dezember. Für 516 Verbindungen konnte mydealz die Flugpreise vergleichen. Im Mittel sind Tickets für Flüge an Werktagen nun 11,2 Prozent (41,61 Euro) und für Flüge am Wochenende sogar 33,7 Prozent (127,28 Euro) günstiger als Ende letzten Jahres. Auch Flugpreise entwickeln sich jedoch in verschiedene Richtungen: Verglichen mit dem November und Dezember sind die Flugpreise in 336 Fällen gesunken, in 16 Fällen konstant geblieben und in 164 Fällen gestiegen. Die Bahn ist schon jetzt das günstigere Verkehrsmittel Bleiben die Preisverhältnisse konstant, kann die Mehrwertsteuerreform als Erfolg gelten. Auch wenn die Luftverkehrssteuer erst zum 1. April 2020 je nach Streckenlänge um rund sechs bis 17 Euro steigt, ist die Bahn schon jetzt auf den meisten Strecken das preiswertere Verkehrsmittel: An Werktagen sind Reisende, der mydealz-Stichprobe zufolge, mit der Bahn auf 309 von 321 vergleichbaren Verbindungen (96,3 Prozent) am preiswertesten unterwegs, am Wochenende auf 276 von 312 Verbindungen (88,5 Prozent). Sind Fahrkarten im Spartarif erhältlich, beträgt der Preisvorteil der Bahn gegenüber dem Flugzeug (ohne Gepäck) werktags 80,1 Prozent (274,77 Euro) und am Wochenende sogar 81,4 Prozent (182,38 Euro). Fahrkarten im Flextarif sind werktags 47,9 Prozent (164,44 Euro) und bei Fahrten am Wochenende immerhin noch 31,6 Prozent (83,79 Euro) preiswerter als Flüge. Verglichen mit der ersten Stichprobe, die mydealz für Reisen in der Zeit vom 5. bis zum 7. November und 6. bis zum 8. Dezember 2019 durchgeführt hat, schneidet die Bahn heute deutlich besser ab. Auch damals schon war die Bahn in vielen Fällen das preiswertere Verkehrsmittel: Werktags war Bahnfahren bei der ersten Stichprobe in 251 von 265 Fällen (94,7 Prozent) die günstigere Art zu reisen, am Wochenende in 180 von 247 Fällen (72,9 Prozent). Im Spartarif lag der durchschnittliche Preisvorteil von Fahrkarten gegenüber Flugtickets werktags bei 72,8 Prozent (273,27 Euro) und am Wochenende bei 52,6 Prozent (145,31 Euro). Im Flextarif betrug der Preisvorteil werktags 48,3 Prozent (181,39 Euro) und am Wochenende 23,6 Prozent (65,26 Euro). Allzu viele Abstriche beim Komfort müssen Bahnreisende im Vergleich zum Flugzeug kaum machen. Im Gegenteil: Allen Klischees zum Trotz wären Reisende auf den 760 von mydealz analysierten Verbindungen mit der Bahn schneller von A nach B gekommen als mit dem Flugzeug. Für jede der 512 vergleichbaren Verbindungen benötigen Reisende mit der Bahn pro Strecke vier Stunden und 15 Minuten und mit dem Flugzeug fünf Stunden und neun Minuten (reine Flugzeit). Wer Bahn fährt, muss dabei allerdings 0,84 Mal umsteigen während Flugreisende pro Strecke nur 0,82 Mal umsteigen müssen. Wer fliegt, muss allerdings zusätzliche Zeit für die Gepäckabgabe, die Sicherheitskontrolle und das Boarding einplanen. Das Flugzeug ist selten eine Alternative Die großen Preisunterschiede und der unerwartete Zeitvorteil der Bahn lassen allerdings auf ein Kernproblem des Flugzeugs schließen: Es eignet sich tatsächlich nur auf wenigen Strecken als Alternative zur Bahn oder zum Auto. Tatsächlich nämlich lassen sich mit dem Flugzeug manche innerdeutschen Strecken nur mit mehreren Zwischenstopps bewältigen. Wer am 28. Februar von Bremen nach Saarbrücken fliegen und am 1. März zurückfliegen möchte, muss beispielsweise Zwischenstopps in München und Hamburg einplanen und ist pro Strecke zwölf Stunden und 55 Minuten unterwegs. Und wer am 28. Januar von Dortmund nach Friedrichshafen fliegen und am 30. Januar wieder zurückfliegen möchte, der ist pro Strecke 14 Stunden und 17 Minuten unterwegs und landet unterwegs in München, Breslau und Frankfurt. All das hat seinen Preis: Hin- und Rückflug zwischen Bremen und Saarbrücken kosteten bei der Stichprobe so 1.080 Euro und der Flug von Dortmund nach Friedrichshafen sogar 1.343 Euro - jeweils zuzüglich Gepäck. Selbst im Flextarif sind Fahrten auf der Strecke Bremen-Saarbrücken mit 204,60 Euro und Dortmund-Friedrichshafen mit 218,30 Euro deutlich preiswerter. Nur hartgesottene Flugfans oder Meilensammler kämen so auf die Idee, diese Strecken mit dem Flugzeug zu bewältigen. Die Bahn ist hier klar im Vorteil. Vor allem auf Strecken von und nach Berlin ergibt sich indes ein anderes Bild. Wer Ende Januar dienstags von Köln nach Berlin fliegt und donnerstags zurückkehrt, zahlt bei Easyjet so 56 Euro und ist eine Stunde und 15 Minuten unterwegs. Die Fahrt mit der Bahn dauert vier Stunden und 18 Minuten. Sie kostet 107,80 Euro im Spar- und satte 224,80 Euro im Flextarif. Ähnlich teuer sind Bahnfahrten zwischen Berlin und München. Mit dem Zug sind Reisende hier seit Eröffnung der Schnellstrecke im Dezember 2017 zwar nur noch vier Stunden und dreißig Minuten unterwegs. Die Hinfahrt am 28. Februar und Rückfahrt am 1. März sind aber deutlich teurer als der achtzigminütige Flug. Die Bahnfahrkarte kostet im Spartarif 95,80 Euro und im Flextarif 282,10 Euro. Wer mit Easyjet fliegt, zahlt hingegen nur 66 Euro. Es sind stark frequentierte Strecken wie diese, auf denen die Bahn noch an sich arbeiten muss. Die Reform der Mehrwertsteuer war hier ein Schritt in die richtige Richtung. Auch nach der Erhöhung der Luftverkehrssteuer zum 1. April hinkt die Bahn dem Flugzeug aber auf manchen Strecken noch hinterher - beim Preis und der Reisedauer. Ob sie sich auf das Umweltbewusstsein und die Kompromissbereitschaft der Reisenden verlassen kann, wird sich zeigen. Grafiken Grafiken und Diagramme können Sie hier zur freien redaktionellen Verwendung herunterladen: https://mdz.me/bahngrafiken Datenblatt: Ein Datenblatt mit Rohdaten zur Analyse findet sich hier: https://mdz.me/zugvsflug Hinweis zur Methodik: Die obenstehenden Resultate sind das Ergebnis zweier Stichproben, die das Verbraucherforum mydealz im Zeitraum vom 21. bis zum 25. Oktober 2019 beziehungsweise vom 13. bis zum 15. Januar 2020 durchgeführt hat. Für 380 verschiedene innerdeutsche Strecken zwischen den zwanzig Orten mit den nach Passagierzahlen größten deutschen Flughafen hat mydealz die Preise sowie die Reisedauer und Anzahl der Zwischenstopps/Umstiege fürs Bahnfahren und Fliegen mithilfe des Flugpreisvergleichsportals Skyscanner und der Internetseite der Deutschen Bahn ermittelt und verglichen. Differenziert wurde hierbei zwischen den Flexpreisen und Sparpreisen der Deutschen Bahn sowie zwischen Flugpreisen mit und ohne Gepäck. Ermittelt wurden die Daten mit zwei Wochen Vorlauf für die Zeit vom 5. November (Hinfahrt/-flug) und 7. November (Rückfahrt/-flug) beziehungsweise für die Zeit vom 28. Januar bis zum 30. Januar 2020 sowie mit sechs Wochen Vorlauf für die Zeit vom 6. Dezember und 8. Dezember beziehungsweise für die Zeit vom 28. Februar bis zum 1. März 2020. Über mydealz (www.mydealz.de): mydealz wurde im Jahr 2007 von Fabian Spielberger als Blog gegründet und ist heute mit 50,9 Millionen Kontakten pro Monat die größte Social-Shopping-Plattform. 6,7 Millionen Konsumenten (Unique User) nutzen mydealz jeden Monat, um Angebote einzustellen, zu diskutieren und zu bewerten und so Produkte zu den besten Konditionen am Markt zu finden. Seit 2014 ist mydealz Teil der Pepper.com-Gruppe, die als weltweit größte Shopping-Community neben Deutschland auch in Brasilien, Frankreich, Großbritannien, Indien, Mexiko, den Niederlanden, Österreich, Polen, Russland und Spanien betreibt. Monatliche nutzen 25 Millionen Verbraucher die zwölf Pepper-Plattformen, um sich über aktuelle Angebote auszutauschen und 12.000 Kaufentscheidungen pro Minute zu treffen.

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